Das Strom-Rezept: Man nehme Zitronen...
29. Oktober 2012

Das Strom-Rezept: Man nehme Zitronen…

“Strom aus Zitronen? Geht doch gar nicht.” Julius, elf Jahre alt, glaubt, der Mike will ihn veräppeln. “Geht ja wohl”, weiß der Mike. Er arbeitet schließlich im Odysseum, dem wissenschaftlichen Mitmach-Museum in Köln, und hat einige Tricks auf Lager. Dass er wirklich Strom aus Zitronen machen kann, muss der Mike dem Julius heute aber erst mal beweisen. Ob ihm das gelingt, seht ihr, wenn ihr auf das Bild klickt.

One Response to “Das Strom-Rezept: Man nehme Zitronen…”

  1. J. Euteneuer sagt:

    Auch mit vernünftiger Verkehrsbeschilderung ist Energie und Geld zu sparen.

    1.)
    Verteiler Köln / Süd: Ich befahre seit 40 Jahren diesen Verkehrskontenpunkt. Wer hier aus Richtung Bonn oder Aachen kommt und in Richtung Süden, eine der Hauptrouten, fahren möchte, findet keinen Hinweis auf Frankfurt, das bekannteste Fernziel. Was soll ein Fremder aus Belgien, Holland, Frankreich usw. für diesen Fall mit einem Hinweis auf „Olpe“ anfangen. Seit dem Navi ist hier schon viel geholfen; aber wenn ich für jeden der hier im Laufe der Jahren unnötig verfahrenen Millionen von Kilometern einen Cent bekommen hätte, müsste ich mir wahrscheinlich um meine letzten 30 Lebensjahre kein Sorge machen und Abertausende von Tonnen CO2 wären uns erspart geblieben.

    2.)
    Geschwindigkeitsbeschild(a)rungen. Es ist m. E. eine grobe Unsitte der Verkehrsbehörde, innerhalb kurzer Strecken eine Anzahl von Geschwindigkeitsbeschränkungen, Aufhebungen derselben und Wiederholungen anzuordnen. Es sollte eine sinnvolle Mindeststrecke in die Ausführungsverordnungen zur StVO von Geschwindigkeitsbeschränkungen aufgenommen werden, z. B. 1000 oder 2000 m, während welcher eine Geschwindigkeitsbeschränkung nicht aufgehoben werden sollte, wenn diese danach wieder erneut angeordnet werden wird. Bei Strecken unter diesem Limit beträgt der Zeitgewinn nur Sekunden. Durch ständiges Beschleunigen und Abbremsen wird Energie verplempert und die Fahrrisiken und der finanzielle Aufwand für die Beschilderung vervielfältigen sich. Exemplarisch für diese Situation ist z. B. die Strecke von Hennef nach Waldbröhl.

    Viel Erfolg für Ihre Initiative und freundliche Grüße
    J. Euteneuer

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