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Wärmepumpe

Eine Wärmepumpe dient dazu, Wärme aus der Erde zu holen. Denn ab ungefähr zehn Metern Tiefe ist es in der Erde um die zehn Grad Celsius warm – selbst im Winter. Bei der Erdwärmepumpe führt ein Kreislauf von Röhren in diese Tiefe und wieder heraus. Um nun die Erdwärme zu gewinnen, leitet man eine Flüssigkeit mit geringem Siedepunkt durch diese Röhren (etwa Propan). Zehn Grad Celsius Erdwärme reichen schon, damit das Propan verdampft. Das Propan-Gas steigt dann in einen Kondensator, wo es unter Druck gesetzt und so wieder flüssig wird. Dabei gibt es Wärme ab, die man nutzen kann, um das Haus zu beheizen.


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