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Erneuerbare-Energien-Gesetz

Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) fördert die Produktion von Strom aus erneuerbaren Energien. Nach dem EEG erhalten unter anderem Biogas-, Solar- und Windkraftanlagenbetreiber 15 bis 20 Jahre lang einen festen Geldbetrag für jede Kilowattstunde Strom, die sie ins öffentliche Netz einspeisen. Die Energiekonzerne sind nach dem EEG dazu verpflichtet, diesen Strom abzukaufen und den Vergütungssatz zu zahlen. Vorreiter des EEG war das Stromenspeisungsgesetz von 1990.


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