Der Großteil der Deutschen steht hinter der Energiewende. Atomkraftwerke und Tagebau sind zum Feindbild geworden, Umweltschutz und Energieeffizienz sind “in”. Doch wie weit gehen sie für ihr neues grünes Gewissen? Nicht weit genug, kommentiert Sophie Schimansky.
Ende 2011 rollten Transporter mit den ersten Bauteilen für zehn Windräder von RWE Innogy auf die Äcker rund um Titz, wo knapp 9.000 Menschen leben. Bis Ende dieses Jahres soll das Stillleben aus Türmen und Rotorblättern zu einer Energiequelle werden, die jährlich 50.000 Megawattstunden Strom erzeugt und damit rund 15.000 Vier-Personenhaushalte versorgen könnte – so die Prognosen von RWE Innogy.
Doch was sagen die Titzer zu ihren neuen Nachbarn, die ihnen teilweise ganz schön nah auf die Pelle rücken? Sophie Schimansky hat nachgefragt. Zum Starten der Bildergalerie bitte auf das Foto klicken. Navigieren mit den Pfeiltasten.
Hallo,
allen die so laut nach der regenerativen Energie schreien und die Atomkraft verfluchen, soll man so ein hübsches Windrad in den Garten stellen. Allen voran unseren Grünen Ministern und Abgeordneten.
MfG
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hallo Hr Oidtmann, und diejenigen die die Atomkraft liebhaben, dürfen sich in Jülich alle einen Castor abholen, damit kann man ja ein EFH zeitlebens heizen. Sie bekommen aber keinen und raten Se mal warum!
Für alle Befürworter inkl. Vorständen und Politikern Pflicht! und wenn Se umziehen zieht der Castor mit um. Wie wäre das?